Das ist es, was Politik braucht und einer der Gründe, warum Sebastian Müller (MdL) die Mitglieder der CDU Künzell nach Wiesbaden eingeladen hat.
Vor dem Besuch im Landtag stand aber zunächst eine Besichtigung des Frankfurter Flughafens an. Hier wurde die Gruppe von Herrn Fornoff von der Fraport AG sehr freundlich begrüßt und im Kongresszentrum mit Zahlen, Daten und Fakten rund um den Flughafen und die Fraport AG versorgt. In einem kurzweiligen Vortrag ging es um Mitarbeiterzahlen, die Entwicklung des Flughafens von den Anfängen bis hin zum Bau des neuen Terminal 3, die Aus- und Nachwirkungen der Corona-Pandemie und einen Ausblick auf die Entwicklungen in den kommenden Jahren. Bei einer anschließenden Rundfahrt auf dem riesigen Rollfeld konnten alle Teilnehmer einen kleinen Einblick in die unzähligen Tätigkeiten, die rund um das Flugzeug stattfinden, in das man normalerweise nur oben einsteigt, gewinnen. Beeindruckend war auch die Besichtigung des neu gebauten, aber noch nicht in Betrieb genommenen Terminal 3. Zum Abschluss des Flughafenbesuchs waren alle zum Mittagessen bei der Fraport AG eingeladen.
Am Nachmittag führte uns der Weg in den Landtag nach Wiesbaden. Nach einem kurzen Sicherheitscheck startete der Besuch zunächst mit einem Vortrag zum Thema Demokratie, parlamentarische Arbeit und Gesetzgebungsverfahren. Anschließend konnten wir eine Stunde lang der Debatte im Plenarsaal folgen und von oben zuschauen, wie die Arbeit im Herzen unserer Demokratie funktioniert. Im Anschluss begrüßte uns Sebastian Müller auf der Besucherterrasse, bevor wir in einem Konferenzraum Zeit hatten, um mit ihm persönlich ins Gespräch zu kommen. In unserem Austausch ging es um die Entwicklung und die Herausforderungen im ländlichen Raum wie z.B. die Ärzteversorgung, um die Förderprogramme zur Wiederaufforstung, den Ausbau von Rad- und Wirtschaftswegen und auch um die Themenschwerpunkte, die im Hinblick auf die Landtagswahl gesetzt werden. Wie wichtig Sebastian Müller die persönliche Begegnung mit Bürgerinnen und Bürgern ist, merkte man anhand seiner Begeisterung und dem „Brennen“ für den Landkreis Fulda und unsere Heimat. Den Abschluss fand unser Besuch in den historischen Räumen des Landtags mit einem Gruppenbild.
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